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5. Februar 2019

Fondspolice jetzt auf den Prüfstand!

Investment ist toll. Für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge sind Investmentfonds das Mittel der Wahl. Das empfehlen die meisten Banken und Finanzberater. Sehr häufig werden Aktienfonds und Rentenfonds technisch dann in einen Versicherungsmantel gesteckt, wenn es um die Antragsunterschrift geht. Die offizielle Begründung: Steuervorteile! Logisch, was auch sonst. Diese Sparform nennt sich Fondsgebundene Rentenversicherung oder Lebensversicherung oder auch gerne einfach ‚Fondspolice‘. Deine Fondspolice gehört auf den Prüfstand.

Rechtlich gesehen schließt der Anleger bzw. Sparer also eine Versicherung ab. Von seinem Geld deckt zunächst die Versicherungsgesellschaft ihre Kosten. Einen Großteil machen die Abschluss- und Vertriebskosten in den ersten Jahren aus. Darüber hinaus aber auch ganz erhebliche laufende Gebühren. Und aus alldem bezieht der Versicherungsvermittler in der Regel seine Vergütung – am Anfang und laufend. Nur der mehr oder wenige klägliche Rest seines Geldes fließt dann wirklich in die gewünschten Fonds. Und die Fonds entnehmen dem Vermögen dann zusätzlich laufende Gebühren. Dass es dabei dann keine Ausgabeaufschläge oder andere Kosten für Services gibt, fällt indes kaum ins Gewicht.

Alle Gebühren kosten Rendite!

Gemein ist, dass dem Verbraucher ganz legal nicht alle Kosten – und vor allem die auf der Fondsebene- NICHT in den Angebotsberechnungen und Vertragsunterlagen gezeigt werden. In der Beratung werden meist vergangene Renditen populärer Aktienindizes dargestellt. Das weckt Begehrlichkeiten oder gar Gier. Man will ja schließlich dazu gehören oder keine große Chance verpassen. Die Krux: Alle Gebühren kosten Rendite! Ja, die Märkte erwirtschaften tatsächlich Renditen. Je länger die Laufzeit und je höher die Aktienfondsquote, desto höher sind sie. Das Problem: Die Kunden erleben die Renditen nicht, weil sie auf dem Weg durch die Finanzprodukte zerstört werden. Erwartungen werden verfehlt. Wut und Enttäuschung machen sich breit.

Beispiel: Marktrendite 6% und erreichte Kundenrendite nach Kosten vor Steuern 1,5%. Solche Ergebnisse sind leider nicht einmal die Ausnahme. Viele Verträge sind schon über 10 Jahre alt und der Kontostand erreicht gerade einmal die Summe der eingezahlten Beiträge – wenn überhaupt!
Die Lösung: Police prüfen und Kosten senken!

Du darfst Deine Fondspolice heilen. Die Gebühren Deiner vorhandenen Police lassen sich in den allermeisten Fällen in Euro errechnen. Die Hochrechnungen der Versicherer sind an dieser Stelle ebenso lückenhaft wie die Angebote bei Vertragsabschluss: Sie enthalten einfach nicht alle Kosten. Erst die neutrale gutachterliche Berechnung in Euro und Cent auf allen Ebenen zwischen Markt und Geldbeutel machen Ergebnisprognosen überhaupt wertvoll. Ein weiterer Nutzen liegt in der Vergleichbarkeit: Erst die transparente und gleichförmige Darstellung aller Gebühren am besten in Euro macht den Produktvergleich zwischen zwei Angeboten zulässig. Und letztlich liegt in dieser Arbeit auch der Schlüssel zur Heilung: Stell Dir vor, Du selbst könntest die Renditezerstörung um 2-3 Prozentpunkte senken! Mehr Nettorendite und mehr Geld ohne Risiko und ohne Mehraufwand.

Deine Fondspolice gehört auf den neutralen Prüfstand. Je früher Du das entscheidest, desto größer ist die Heilung.

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